Mit
DI Andrea Mann (Raumplanerin und Auftragnehmerin der
Gebietsbetreuung Stadterneuerung GB*mitte),
Architekt DI Herbert Peter (Team Artuum Vienna),
Künstler*innen Anke Armandi, Gudrun Fürlinger und
Filmemacher Ludwig Wüst.
Moderation: Julia Kornhäusl
Begrüßung: Georg Lebzelter (Vorstand, Künstlerhaus Vereinigung)
Welche Chancen und Verluste gehen einher mit einer massiven städtischen Umgestaltung? Wie beeinflusst das Verschwinden der Wiener Gstätten die ökologische Situation vor Ort? Was leistet die Architektur für das soziokulturelle Gefüge der Bewohner*innen?
Inspiriert von Béla Tarrs Inszenierung "Missing people" 2019 bei den Wiener Festwochen, einem Projekt über 200 Obdachlose, haben Ludwig Wüst, Anke Armandi und Gudrun Fürlinger in den letzten drei Jahren das Gebiet des ehemaligen Nordbahnhofs in unzähligen Spaziergängen erforscht und sich der städtischen Verwandlung mit unterschiedlichen künstlerischen Zugängen angenähert.
Bei der Podiumsveranstaltung diskutieren die Panelteilnehmer*innen über Stadtentwicklung und Gebietserneuerung und deren Einflüsse auf die Nutzer*innen.
Im Rahmen von:
Vienna.Smart.City21 -