Die Reihe „imaginary lab“ setzt sich mit Perzeption von Wirklichkeit in unterschiedlichen Arbeiten und Medien auseinander.
Den Betrachtern wird ermöglicht durch die Interaktivität der Installationen, sich individuell mit den erzeugten Wirklichkeiten auseinander zu setzen und diesen durch Intervention Leben einzuhauchen.
Im Rahmen dieser Reihe entstand die Wandarbeit “imaginary Lab #2b” in Kooperation mit der Universität für Angewandte Kunst und dem Künstlerhaus, welche das Thema des “Scheiterns” in den Gedanklichen Vordergrund der Passanten der Karlsplatzpassage rückt.
Das bewusste Fehlen einer Stellungnahme und Wertung des “Scheiterns” lässt die Betrachter auf sich selbst gestellt in der Verarbeitung und Bewertung dieser Information.
“clustering illusion” fügt der Reihe “imaginary lab” eine weiter mögliche Wirklichkeit hinzu. Eine Imagination, wie so viele, direkt exportiert aus kollektiven Erlebnissen der Umgebung.
Moduliert und entfremdet überlässt “clustering illusion” die Betrachter - mit ihren Erfahrungen und Einflüssen der eigenen Wirklichkeit - ihrer Perzeption.
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